Mit den »vier Diskursen« beschreibt Jacques Lacan ab 1969 die vier möglichen Typen sozialer Bindungen, soweit diese in der Sprache begründet sind. Er stellt dies in vier gleichartigen Formeln dar, die sich in einer Abfolge aufeinander beziehen.
Die Beiträge in diesem Band sehen diese Lacan’sche Algebra nicht bloß als Obskurantismus, der das Lacan’sche Spätwerk einläutet, sondern gehen auf ihre philosophischen, politischen und klinischen Konsequenzen ein.
Ivo Gurschler ist Doktorad an der Akademie der bildenden Künste. Er arbeitet für skug. Journal für Musik und nadaproductions. Sándor Ivády ist Kulturwissenschaftler und Psychoanalytiker in Ausbildung. Andrea Wald ist Doktorandin am Department of Germanic Studies der University of Chicago.
Ladenpreis: | 22,00€ |
ISBN: | 978-3-85132-714-4 |
Umfang: | 214 S. |
Format: | 14 x 22 cm |
Umschlag: | Paperback mit Schutzumschlag |
Lieferbarkeit im Buchhandel : | |
D, CH, EU: | nein |
A: | nein |
Erschienen: | 2013 |
Anmerkung: | vergriffen |