nach Derrida
Dekonstruktion in zeitgenössischen Diskursen
Hg.von Peter Zeillinger / Dominik Portune
INHALT
Vorwort
I. POLITIK DER DEKONSTRUKTION
Artur R. Boelderl, Linz: La toucher, la communauté – (An) die Gemeinschaft (be-)rühren. Porträt der Dekonstruktion als Sozialphilosophie
Marc Crépon, Paris: Europa, vielleicht (Notizen zu einer »Geopolitik« der Ohn-Macht)
Thomas Frank, New York / Wien: Dekonstruktion und Weltpolitik
Birgit Langenberger, Wien: Performativitäten und Politiken. J. Derrida, J. Butler und die Zukunft der Souveränität nach 9/11
Martin G. Weiß, Wien: Warum wir im Bett nicht lesen dürfen. Bemerkungen zur Struktur des Rechts bei Derrida, Benjamin und Agamben
Katherine Rudolph, Providence, Rhode Island: The Respect for Philosophy: Derrida’s Reading of Descartes
II. DEKONSTRUKTIVE ANALYSE
Hans-Dieter Gondek, Wuppertal: Der Zufall der Gabe und die Zukunft der Dekonstruktion
Michael Turnheim, Paris / Wien: Wurzel und Krypte (Lacan, Derrida und die Klinik)
Klaus Ebner, Augsburg: Übersetzungsaufgaben. Der Begriff der »Anasemie« im Werk von Nicolas Abraham und Maria Torok – Ein Dialog zwischen Psychoanalyse und Dekonstruktion
Peter Zeillinger, Wien: Das Ereignis als Symptom. Annäherung an einen entscheidenden Horizont des Denkens
Anna Babka, Wien: »Maskierte Aufspreizung«. Derrida, das Hymen und das Lesen der Geschlechterdifferenz – eine Perspektivierung
Monika Leisch-Kiesl, Linz: »La imaginación es libre; el hombre no.« Luis Buñuel im Gespräch mit Jacques Derrida
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