Bruce Fink Lacan buchstäblich

Die Écrits entziffern

Aus dem Amerikanischen von Ulrike Bondzio-Müller

Cover Bruce Fink, der hierzulande vor allem für seine überaus klaren und praxisnahen Einführungen in das Denken Jacques Lacans bekannt ist, versucht auch in diesem Buch, den französischen Psychoanalytiker seines Nimbus der Unverständlichkeit zu entkleiden. Hier allerdings in einer – wie der Titel schon sagt – sehr textnahen Auseinandersetzung mit den Schwierigkeiten dieser Theorie.

2007 legte Bruce Fink seine vorbildliche Übersetzung von Lacans Schriften ins Englische vor. Vor allem als Übersetzer kann man über Unklarheiten nicht hinweglesen. Bis in die Details der Lacan’schen »Algebra« müssen die Denkmuster freigelegt werden. Und: Es ist möglich.

Biographisches:
Bruce Fink arbeitet als praktizierender Psychoanalytiker und Supervisor. Er ist Mitglied des von Jacques Lacan kurz vor seinem Tod gegründeten Instituts École de la Cause freudienne in Paris. Er studierte an der Universität von Paris VIII (Saint-Denis). Von 1993 bis 2013 lehrte er als Professor für Psychologie an der Duquesne University in Pittsburgh, Pennsylvania.
Bruce Fink hat zahlreiche Arbeiten Lacans ins Englische übersetzt, vor allem die Écrits: The First Complete Edition in English und das Seminar XX: Encore sowie Seminar VIII: Transference.
Ulrike Bondzio-Müller ist Psychoanalytikerin in freier Praxis / München.
Lacan to the Letter. Reading Écrits Closely erschien bei University of Minnnesota Press, Minneapolis, Minnesota, U.S.A., 2004
( Buchdetails . . . )
ISBN 978-3-85132-812-7
16 x 24  , 255 S., € 29,-
Erstauflage: 2016
Broschur mit Fadenheftung
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EAN: 9783851328127
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