Biographisches:
Henrike Hölzer studierte englische Literaturwissenschaft, Psychologie, Soziologie und Kulturwissenschaften in München und Berlin. Von 1999–2001 war sie Stipendiatin des Evangelischen Studienwerks Villigst e. V.. Im Jahr 2000 als Research Fellow auf Einladung von Teresa de Lauretis am Institut für History of Consciousness der UC Santa Cruz (Kalifornien). 2003 Promotion am Kulturwissenschaftlichen Institut der Humboldt Universität zu Berlin. Ihr Fachgebiet sind die psychoanalytische Theorie und das Kino der Gegenwart, die jüngste Veröffentlichung dazu befaßt sich mit den drei Terminator-Filmen (
Der Schatten des Spiegelbilds. Action-Film Sequels als unheimliche Doppelgänger in SCREENWISE. Film, Fernsehen, Feminismus, hrsg. v. M. Bernold et al. (Marburg: Schüren Verlag, 2004)). Thema ihres aktuellen Forschungsprojekts sind Coming-of-Age-Filme. Zur Zeit lehrt sie an der Humboldt Universität zu Berlin. Neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit hat sie für verschiedene Fernsehsender gearbeitet sowie an einem Theaterprojekt mitgewirkt.