Jacques Lacan Namen-des-Vaters

Hg. von Jacques-Alain Miller in der Reihe "Lacans Paradoxa"

Aus dem Französischen von Hans-Dieter Gondek

Cover Unter dem Label »Paradoxa« werden von Jacques-Alain Miller kleine Texte Lacans veröffentlicht, die man als »Schlüsseltexte und vorzügliche Zugänge zum Werk« (Hans-Dieter Gondek) bezeichnen kann. Dieser Band enthält zwei solcher Texte: »›Le symbolique, l’imaginaire et le réel‹ ist ein dermaßen wichtiger und grundlegender Text, dass es schwer zu begreifen ist, warum dieser Vortrag nicht bereits in den Écrits, der Sammlung der Schriften Lacans von 1966, bzw. in dem Erweiterungsband von 2001, Autres Écrits, veröffentlicht wurde.«
Hans-Dieter Gondek

Der zweite Text nennt sich »Introductions aux Noms-du-Père«: »Der Name-des-Vaters, welch ein Erfolg! Dies spricht jeden an. Die Vaterschaft hat nur wenig an natürlicher Evidenz, sie ist als erstes ein Faktum der Kultur. ›Der Name-des-Vaters‹, sagt Lacan, ›erschafft die Funktion des Vaters‹. Aber dann dieser Plural, woher kommt er?«
Jacques-Alain Miller

Biographisches:
Jacques Lacan (1901–1981), französischer Psychoanalytiker, interpretierte die Schriften Sigmund Freuds neu und radikalisierte dessen Ansätze, u.a. unter Rückgriff auf die Philosophie.
Reihe: Lacans Paradoxa, hg. von Jacques-Alain Miller
Des Noms-du-Père erschien bei Editions du Seuil, Paris 2005
( Buchdetails . . . )
ISBN 978-3-85132-450-1
12 x 20  , 106 S., € 15,-
Erstauflage: 2017
Paperback mit Klappen
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EAN: 9783851324501
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