Neuropsychoanalyse

Hg. von Andreas Cremonini, Christoph Keul, Michael Schmid

Cover Die Psychoanalyse hat durch Ergebnisse der jüngeren Neurowissenschaften eine erstaunliche Renaissance erlebt. Nach Jahren heftigster Kritik sind namhafte Neurowissenschafter wie Kandel, Roth, Damasio oder Solms zu dem Schluss gekommen, dass Freuds Theorie der Psychoanalyse eine ernst zu nehmende Theorie des Geistes darstellt. Doch wie weit führt dieses Zugeständnis? Lassen sich Begriffe wie Trieb, Übertragung oder Wunsch auf der Grundlage von neurowissenschaftlichen Untersuchungen wirklich neu denken? Oder handelt es sich nur um ein Vereinnahmung von psychoanalytischen Konzepten?

Beiträge von: Éric Laurent, Robert Langnickel, Peter Schneider, Carsten Wonneberger (u.a.)

Biographisches:
Andreas Cremonini, Dr. phil., Philosophie­lehrer, Dozent, Publizist in Basel.
Christoph Keul, Dr. med., Arzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, arbeitet als Oberarzt in einer psychosomatischen Fachklinik.
Michael Schmid, Dr. phil, Studium Psychologie/Soziologie/Philosophie. Ausbildung in Psychoanalyse. Psychotherapeut am Institut für Sozialdienste. Leitung des Bereichs psychosoziale Beratungsdienste in Vorarlberg.
Reihe: RISS - Zeitschrift für Psychoanalyse 80
( Buchdetails . . . )
ISBN 978-3-85132-713-7
16 x 24  , 142 S., € 17,-
Erstauflage: 2014
Broschur mit Fadenheftung
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EAN: 9783851327137
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