Hugh J. Silverman Textualitäten

Zwischen Hermeneutik und Dekonstruktion

Aus dem Amerikanischen von Erik M. Vogt

Cover Als Textualitäten stellt Hugh J. Silverman die Continental Philosophy vor. Das heißt nicht, daß die außertextuellen, »theatralischen« Qualitäten der europäisch-philosophischen Äußerung abstrahiert würden, sondern im Gegenteil, die Texte werden als Substrate des europäischen Bewusstseins aufgefasst. Silverman wirft gewissermaßen einen ethnologischen Blick auf die europäische, »kontinentale« Philosophie, auf Heidegger und Merleau-Ponty bis zu Foucault und Derrida, auf punktuelle Fälle bei Nietzsche, Sartre, Lévi-Strauss, Barthes, Blanchot und Kristeva. Und bietet dadurch einen klaren Überblick.
Biographisches:
Hugh J. Silverman ist Professor für Philosophie und vergleichende Literaturwissenschaften an der State University of New York. Veröffentlichungen in den USA, Europa und Japan.
Textualities: Between Hermeneutics and Deconstruction erschien bei Routledge, London-New York 1994
( Buchdetails . . . )
ISBN 978-3-85132-145-6
16 x 24  , 364 S., € 22,-
Erstauflage: 1997
Broschur mit Fadenheftung Vergriffen. EAN: 9783851321456
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